Fabales > Fabaceae > Trifolium alpestre
(Trifolium alpestre)
V — VIII | Home | Gebüschsäume, Karstheiden |
15 — 40 cm | indigen | NT |
Synonym: Trifolium purpureum, Heide-Klee, Voralpen-Klee. Hemikryptophyt, coll-mont. Der Blütenstand ist etwa gleich lang wie breit, also kugelig. Die auf der Unterseite behaarten Blättchen sind 8—12 mal so lang wie breit und das ist ziemlich auffällig. Die Kelchröhre ist außen behaart, der untere Kelchzahn ist viel länger als die anderen und abstehend borstig (Lit). Die Art kommt in Kärnten, Steiermark, Ober- und Niederösterreich, Wien und Burgenland vor und ist im nördlichen Alpenvorland stark gefährdet (Lit). In Istrien kommt sie zerstreut bis selten vor (Lit). |
Aufnahmen: 21.05.2016 Spitz |
Koordinaten des Standortes: 44°59'17,11"N, 13°57'43,55"E, Aufnahmen: 17.05.2023 Prodol |
Aus der Flora von Oberösterreich 1885 |
"1509. T. alpestre L. (Gebirgs-K.)
|
Aus: Duftschmid, J.: Die Flora von Oberösterreich, IV. Band (Seite 258), Linz 1885, Verlag Ebenhöchsche Buchhandlung. |
Zum Ortsverzeichnis einiger der bei Duftschmid angegebenen Standorte |
Letzte Bearbeitung 10.11.2024